Deutsches Desaster
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german-foreign-policy.com, 31.10.2011 Mit dem Sieg Berlins in den Machtkämpfen auf dem Euro-Krisengipfel vergangene Woche schreitet die deutsche Prägung des Kontinents weiter voran. Deutschland konnte seine Positionen in nahezu allen Streitpunkten durchsetzen – in der zentralen Frage, ob und wie der EU-Krisenfonds mittels „Hebeln“ ausgeweitet werden soll, ebenso wie in der Debatte über das Ausmaß des
Europa auf deutsche Art (I) Weiterlesen »
„Neues Deutschland“, 26.10.2011 Wie die Schuldenkrise allmählich die Konflikte zwischen Berlin und Paris eskalieren lässt Die Ansichten der deutschen und der französischen Regierung, wie die Euro-Krise gemanagt werden sollte, klaffen zunehmend auseinander. Einen echten Ausweg können beide Ansätze nicht aufzeigen. Es knirscht im Gebälk des »europäischen Hauses«. In den vergangenen Tagen sind die seit Langem
Krach im europäischen Haus Weiterlesen »
„Junge Welt“, 27.10.2011 Prekarisierung und Pauperisierung in den USA befeuern Proteste gegen die kapitalistische Dauerkrise. Reale US-Arbeitslosenquote von mehr als 20 Prozent Die Occupy-Wallstreet-Bewegung in den USA hat sich bereits in Hunderten von Ortschaften etabliert. Auch in der US-amerikanischen Hauptstadt Washington versammelten sich Tausende Menschen in zwei Zeltlagern zum Protest gegen die kapitalistische Dauerkrise und
„Junge Welt“, 26.10.2011 Beim heutigen Krisengipfel in Brüssel dominieren nationale Interessen. Kompromiß zwischen Paris und Berlin sieht IWF-Beteiligung beim EFSF vor Die Krisendynamik in Europa scheint inzwischen jeglicher politischen Kontrolle und Steuerungsmöglichkeit zu entgleiten. Vor dem heutigen EU-Gipfel zur Lösung der europäischen Schuldenkrise mehrten sich die Hiobsbotschaften und Krisenherde. Griechenland meldet weiteren Finanzierungsbedarf von bis
Die Retter gehen aus Weiterlesen »
german-foreign-policy.com, 25.10.2011 Eskalierende Auseinandersetzungen zwischen Berlin und Paris begleiten die weitere Zuspitzung der Eurokrise. Angesichts ungelöster Differenzen über das sogenannte Hebeln des Krisenmechanismus EFSF, das mit finanzpolitischen Tricks die Staatspleite Spaniens oder gar Italiens verhindern soll, sprechen internationale Medien von einer „Zeit des Knirschens“ zwischen den beiden kerneuropäischen Führungsmächten. Tatsächlich führen gänzlich unterschiedliche ökonomische Interessen
Auf Kollisionskurs Weiterlesen »
„Junge Welt“, 20.10.2011 Bericht über Zwei-Billionen-Euro-Rettung Wer bietet mehr? Kurz vor dem Wer-weiß-wievielten Euro-Krisengipfel wurde der europäische Blätterwald von einem wilden Spekulationsfieber ergriffen. Die Financial Times Deutschland spricht von einer »Hebelung« des Euro-Krisenmechanismus EFSF auf eine Billion Euro, auf die sich Merkel und Sarkozy geeinigt haben sollen, der britische Guardian erhöhte auf zwei Billionen. Bis
Heuschrecke Staat Weiterlesen »
„Junge Welt“, 17.10.2011 Nach vorübergehender Stabilisierung der Finanzmärkte durch staatliche Verschuldung auf denselben steht das Weltfinanzsystem vor dem Zusammenbruch Droht eine neue Bankenkrise, die ähnliche Schockwellen auslösen könnte, wie sie die Finanzwelt infolge der Pleite der Investmentbank LehmanBrothers im Jahr 2008 erschütterten? Ausgerechnet Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann warnte bereits im September, daß die gegenwärtige Lage auf
Die letzte Blase platzt Weiterlesen »
„Junge Welt“, 13.10.2011 Eskalierende Schuldenkrise führt Weltwirtschaft an den Rand einer neuen Rezession – auch wenn Beziehung zwischen beiden Phänomenen ständig auf den Kopf gestellt wird Während Europas Staaten und Banken unter einer immer weiter anschwellenden Schuldenlast zusammenzubrechen drohen, mehren sich zugleich weltweit die Anzeichen für eine abermalige Wirtschaftskrise. Innerhalb der bürgerlichen Wirtschaftswissenschaft und Fachpublizistik
Eine Frage des Vertrauens? Weiterlesen »
Telepolis, 11.10.2011 Die Proteste gegen die Krise des Kapitalismus gewinnen in den gesamten USA an Dynamik und schwappen auf andere Länder über Mit der Geschwindigkeit eines Internet-Phänomens breitet sich die in New York von der Occupy-Wall-Street-Bewegung initiierte Protestwelle in den gesamten Vereinigten Staaten aus. Inzwischen finden in Hunderten von US-Städten Demonstrationen oder langfristige Besetzungsaktionen gegen
Eine globale Bewegung entsteht Weiterlesen »
„Es ist ein Modell einer neuen Gesellschaft. Es ist kein Protest in dem Sinne, dass man gegen irgendetwas seinen Unmut artikuliert. Es ist ein Weg, etwas Neues zu formulieren.“ Hier noch ein Link zu einem sehr schönen Kurzbericht, in dem einige der an Occupy-Wall-Street beteiligten Atikvisten ihre Motivation und Beweggründe schildern. Link:Â http://www.youtube.com/watch?v=OwWInp75ua0
Nobody Can Predict The Moment Of Revolution (Occupy Wall Street) Weiterlesen »
Hier noch ein älterer Text von 2009, der die Genese der zur Zeit platzenden „Liquiditätsblase“ sowie der Banken/Staatsschuldenkrise darlegt und die zugegebenermaßen recht gewagte Prognose wagt, dass es sich hierbei um „Die letzte Spekulationsblase“ vor dem kommenden gigantischen Krisenschub handelt. https://www.konicz.info/?p=1001 Textauszug: Die enorme Verstrickung des Staates bei der neuerlichen Blasenbildung, die von den in
Frische Textkonserven aus dem Archiv Weiterlesen »
Viele bürgerliche Kommentatoren des gegenwärtigen Krisengeschehens können sich nicht so recht entschließen, ob es sich gegenwärtig nun um eine Staats- oder Bankenkrise handelt. Das Handelsblatt spricht von einer „Spirale zwischen Staatsschulden- und Bankenkrise“, die immer „gefährlicher“ werde. Tatsächlich handelt es sich um eine Krisensymbiose zwischen Staat und Finanzkapital, die ich schon mehrmals beschrieb. Da der
Krisensymbiose zwischen Finanzkapital und Staaten Weiterlesen »
german-foreign-policy.com, 04.10.2011 Nach der Zustimmung des Bundestages zur Ausweitung des Euro-Rettungsschirms EFSF verlangen deutsche Wirtschaftsfunktionäre und die Kanzlerin den Verzicht der verschuldeten Staaten Südeuropas auf zentrale Souveränitätsrechte. Künftig müsse angesichts der Tatsache, dass man in der Eurozone eine gemeinsame Währung habe, die „nationale Souveränität zugunsten gemeinsamen Handelns übertragen“ werden, fordert der Präsident der Bundesvereinigung der
Souveräne Rechte: Null und nichtig Weiterlesen »
Vortrag, gehalten am 28.09.2011 im UJZ Kornstraße, Hannover Ich werde mich in der kommenden dreiviertel Stunde bemühen, die systemischen Ursachen der gegenwärtig eskalierenden Schuldenkrise möglichst allgemeinverständlich darzulegen. Hierbei soll die Entstehung dieser gigantischen Schuldentürme erklärt werden, die in den USA und Europa zusammenzubrechen drohen. Bevor wir nun in die Materie eintauchen, erlaubt mir eingangs ein
Vortrag: „Einstürzende Schuldentürme“ Weiterlesen »
Telepolis, 19.09.2011 Die sich zuspitzende Systemkrise lässt die Konflikte und Auseinandersetzungen in der Eurozone eskalieren Alle gegen Alle. Mit der Eskalation der europäischen Schuldenkrise scheinen auch die Konflikte zwischen den Mitgliedsländern und Institutionen der Eurozone, wie auch innerhalb einzelner Eurostaaten, an Intensität und Irrationalität zu gewinnen. Diese eskalierenden politischen Auseinandersetzungen, deren Frontverläufe quer durch politische
Zerbricht Europa an der Krise? Weiterlesen »
„Junge Welt“, 19.09.2011 Gegenseitiges Mißtrauen, Liquiditätsengpässe und milliardenschwere Altlasten: Wieso die Âeuropäische Staatsschuldenkrise auch eine der Finanzmärkte ist Am vergangenen Donnerstag war es mal wieder soweit: Die Notenbanken kündigten Freigeld für alle an, die es sich leisten können – was die Aktienmärkte mit der üblichen flüchtigen Liquiditätsrallye belohnten. Die Zentralbanken der Euro-Zone, der USA, Großbritanniens,
Banken auf der Kippe Weiterlesen »
„Gegenblende“, 15.09.2011 Der Krisenprozess reißt eine große Schere zwischen Arm und Reich in den meisten Mitgliedsländern der Europäischen Union auf. Im Zuge der Sparmaßnahmen sind viele Europäer von Rentenkürzungen, schlechten und geringen Bildungsangeboten und sinkenden Sozialausgaben betroffen. Link: http://www.gegenblende.de/11-2011/++co++4d1b0bf4-df7b-11e0-6eb9-001ec9b03e44
Europas Krisenpolitik vs. Europas Bürger? Weiterlesen »
„Neues Deutschland“, 24.08.2011 (erschien leicht gekürzt) Die konjunkturbelebende Schuldendynamik wurde verstaatlicht – und gelangt nun an ihre Grenze Dank der staatlichen Konjunkturprogramme im Zuge der Finanzkrise wirkte die »auf Pump« generierte Nachfrage stimulierend auf die Wirtschaft. Inzwischen erlahmt diese staatliche Defizitbildung – und die Konjunktur geht in die Knie. Das Börsenbeben der letzten Wochen wird
Systemzwang zur Defizitbildung Weiterlesen »
„Junge Welt“, 07.09.2011 Spannungen zwischen Deutschland und Südeuropa nehmen zu. Um BRD-Exportinteressen nicht zu gefährden, fordern Politiker Austritt von Schuldenstaaten aus Euro-Zone Der Euro verliert nicht nur auf den Devisenmärkten, sondern auch innerhalb der politischen Klasse Berlins rapide an Wert. Inzwischen stellen auch prominente Politiker der deutschen Regierungskoalition die derzeitige Zusammensetzung des EU-Raums öffentlich in
Preiswerte Entsorgung Weiterlesen »
„Junge Welt“, 27.08.2011 Die Schuldenkrise erreicht allmählich die Realwirtschaft. Konjunkturmaßnahmen wie beim Finanzcrash vor drei Jahren sind nicht mehr bezahlbar Innerhalb der deutschen Kapitalverbände wird kontrovers über die künftige Ausrichtung der deutschen Wirtschafts- und Krisenpolitik gestritten. Am vergangenen Dienstag erneuerte Anton Börner, Präsident des deutschen Außenhandelsverbandes BGA, seine Forderung nach der Einführung von gemeinsamen europäischen
Pulver verschossen Weiterlesen »
Die Staatsschuldenkrise in der EU und den USA speist sich aus der gleichen systemischen Krisendynamik, die schon Karl Marx prognostiziert hat – eine Analyse der neusten Phase der Agonie des kapitalistischen Weltsystems. Das kapitalistische Weltsystem scheint von einem neuen Krisenschub erfasst worden zu sein. Nahezu zeitgleich eskaliere im Juli die Schuldenkrise auf beiden Seiten des
Einstürzende Schuldentürme Weiterlesen »
Telepolis, 13.08.2011Wieso weder Washington noch Brüssel die Weltwirtschaftskrise mittels politischer Maßnahmen überwinden können Der öffentliche Konsens scheint bei der Ursachenforschung des neusten Kriseneinbruchs nahezu allumfassend: Die Politik trägt die Hauptschuld an den jüngsten Börsenbeben, das aller Wahrscheinlichkeit einen erneuten Krisenschub ankündigt, bei dem die Weltwirtschaft abermals in die Rezession abdriften dürfte. Leidenschaftliche Auseinandersetzungen gibt es
Politik in der Krisenfalle Weiterlesen »
„Junge Welt“, 13.08.2011 Ausgegrenzt: Sozialkürzungen, Perspektivlosigkeit und allgegenwärtiger Rassismus trugen zur Gewaltexplosion der vergangenen Tage in Großbritannien bei Nachdem eine massive landesweite Polizeimobilisierung und Dauerregen den Ausschreitungen und Plünderungen in mehreren britischen Städten ein vorläufiges Ende gesetzt hatten, ging Premierminister David Cameron daran, seine Schlußfolgerungen aus den schwersten Unruhen zu ziehen, die Großbritannien seit den
Aufstand der Underdogs Weiterlesen »
„Telepolis“, 04.08.2011 Steht die chinesische „Werkstatt der Welt“ vor einer umfassenden Automatisierungswelle? Der für die globale Hightech-Industrie tätige Auftragshersteller Foxcon zählt zu den wichtigsten „Arbeitgebern“ Chinas, für den rund eine Million Arbeitskräfte in kasernenähnlichen Fertigungshallen tätig sind. Das taiwanesische Unternehmen beschäftigt weltweit insgesamt ein Heer von 1,2 Millionen Arbeitern, die unter anderem die Lifestyle-Gadgets von
Roboter statt Arbeiter Weiterlesen »
„Junge Welt“, 03.08.2011 Vereinigten Staaten von Amerika droht erneutes Abrutschen in die Rezession. Kommt es dazu, Âdürfte die Weltwirtschaft denselben Kurs einschlagen Die Vereinigten Staaten von Amerika haben einen partiellen Staatsbankrott abwenden können. Jetzt droht der US-Wirtschaft ein Abrutschen in die Rezession. Die Konsequenzen des Deals zwischen Republikanischer und Demokratischer Partei – der de facto
In der Krisenfalle Weiterlesen »
„Junge Welt“, 01.08.2010 Wenn Flavio Valeri, der Chef der itaÂlieÂniÂschen DepenÂdance der DeutÂschen Bank, gegenÂüber itaÂlieÂniÂschen Medien verÂsiÂchert, sein FinanzÂhaus werde weiÂterhin sein EngaÂgeÂment in itaÂlieÂniÂschen StaatsÂanÂleihen aufÂrechtÂerÂhalten, dann sollten sich nicht nur ItaÂliens FinanzÂpoÂliÂtiker Sorgen machen.
Nettoposition: Der Deutsch-​Italienische Defizitkreislauf Weiterlesen »
Telepolis, 01.08.2011 Demokraten und Republikaner steuern auf eine Einigung im Schuldenstreit zu, die allerdings eine Vertiefung der wirtschaftlichen Misere der Vereinigten Staaten nach sich ziehen dürfte Der zusehends polarisierte US-Kongress scheint noch einmal über seinen Schatten springen, und in letzter Minute doch noch einen Kompromiss bei der Anhebung der amerikanischen Schuldengrenze finden zu können. Am
Vom Schulden-Showdown in die Rezession Weiterlesen »
„Junge Welt“, 01.08.2011 Italien droht Verschärfung der Schuldenkrise. Zinsaufschläge bei Staatsanleihen. Anhaltende wirtschaftliche Stagnation macht Staatsbankrott mittelfristig wahrscheinlich Die realwirtschaftliche Halbwertzeit europäischer Krisengipfel nimmt rapide ab, wie sich Italiens Finanzminister am vergangenen Donnerstag überzeugen konnte. Genau eine Woche, nachdem der Brüssler EU-Krisengipfel abermals eine Stabilisierung der Euro-Zone mittels milliardenschwerer Kreditpakete anstrebte, sind die ersten Vorboten
Die Zeitbombe tickt Weiterlesen »
„Junge Welt“, 01.08.2011 Italiens wohlsituierte Anleger »plündern ihre Konten« und flüchten aufgrund der fortdauernden Euro-Krise vermehrt in die Schweiz, berichtete die Wirtschaftswoche am 25. Juli. Ein »Großteil der im Rahmen der Kapitalamnestie nach Italien zurückgeflossenen Anlagen« sei schon wieder ins Tessin transferiert worden, kolportierte ein Banker aus Lugano gegenüber der Zeitung. Nach einer von der
Kapitalflucht: Bankenrun in Zeitlupe Weiterlesen »