„Telepolis“, 16.04.2008
Weltbank und Internationaler Währungsfonds warnen vor einem Konjunktureinbruch in Osteuropa
Für eine eher auf vorsichtige Formulierungen bedachte Institution wie den Internationalen Währungsfonds (IMF) klang die jüngste Prognose der konjunkturellen Entwicklung Osteuropas beinahe alarmistisch. Laut dem jährlich publizierten Global Financial Stability Report des IMF droht der gesamten osteuropäischen Peripherie eine konjunkturelle „harte Landung“, die hauptsächlich durch die globale Finanzkrise ausgelöst werden könnte.