Telepolis, 19. November 2016
Die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten verführt Deutschlands Funktionseliten dazu, globale Führungsansprüche anzumelden
It’s a dirty job but someone’s gotta do it. Wenn es um die Führung der „freien Welt“ geht, dann tut man in Deutschlands Redaktionsstuben gerne so, als ob man sich widerwillig höheren Sachzwängen beugen müsste.
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