Ukraine: The Greece of the East?
Montag, 31. März 2014The IMF, together with European institutions, is setting Ukraine’s future reform and economic policy
Link: http://cosmonautmonkey.com/2014/03/30/ukraine-the-greece-of-the-east/
The IMF, together with European institutions, is setting Ukraine’s future reform and economic policy
Link: http://cosmonautmonkey.com/2014/03/30/ukraine-the-greece-of-the-east/
Krise gibt extremer Rechten in Europa Auftrieb, bei Radio Z.
Telepolis, 14.03.2014
Der IWF ist in mit europäischen Institutionen gerade dabei, die künftige Reform- und Wirtschaftspolitik der Ukraine festzulegen
Nimmt man die bisherigen Äußerungen von Funktionären des Internationalen Währungsfonds (IWF) für bare Münze, dann müssen die Bürger der Ukraine künftig wohl neue Löcher in ihre Gürtel bohren, um sie noch enger zu schnallen als bisher ohnehin üblich. Er sei von dem Reformeifer der neuen Machthaber „positiv überrascht“ worden, erklärte der Chef der Europa-Abteilung des IWF, Reza Moghadam, nach einer Ukrainevisite Anfang März. Die neuen Autoritäten in Kiew seien wild entschlossen, eine „Agenda wirtschaftlicher Reformen“ in Angriff zu nehmen, so Moghadam.
Gegenblende, 10.03.2014
Kann die Volksrepublik eine Transformation des kreditgetriebenen Wachstums vollführen und ein nachfrageorientiertes Wirtschaftsmodell etablieren?
„Bis hierhin lief es ganz gut.“ auf diesen Nenner ließen sich die Folgen des halsbrecherischen Kreditwachstums bringen, das seit Krisenausbruch 2008 zur wichtigsten Konjunkturstütze in der Volksrepublik China avancierte.
Link: http://www.gegenblende.de/26-2014/++co++8713f5b0-a8fe-11e3-83fc-52540066f352
Telepolis, 06.03.2014
Wer will was erreichen beim geopolitischen Machtkampf um die Ukraine?
Neues Deutschland, 05.03.2014
Bewaffnete Milizen verbreiten Furcht in der Ukraine
Das Bild der friedlichen, demokratischen Revolution, das viele Medien von dem Umsturz in der Ukraine zeichneten, bekommt immer größere Risse.
Bisher wurden Berichte über neofaschistische Umtriebe gerne als »russische Propaganda« abgetan, inzwischen aber sind auch Abgeordnete aus Parteien beunruhigt, die an der Übergangsregierung beteiligt sind.
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